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2006 – KerbWiki

2006


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K (Kerbborsch 2006)
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Am Kerbdienstag 2005 um 24.00Uhr sollte es soweit sein - die Fahnenübergabe. Wir trafen uns um 20:00 Uhr bei Christopher Kleins Opa und übten noch einmal die ganzen Lieder, die wir vorher unzählige Stunden gelernt hatten und tranken dabei noch etwas und stärkten uns mit ein paar Leberwurstschnitten. Vielen dank noch mal für diese leckeren Schnitten. Bevor wir ins Eigenheim gingen, sahen wir uns natürlich noch die Kerbbob Verbrennung an. Danach ging es noch einmal zu Kleins Opa, bei dem wir uns umzogen. Die Aufregung war so groß das manch einer seine Flip Flops nicht fand, doch nach gründlicher suche hatte wir das Problem gelöst und es ging in Badehose und Flip Flops, leicht frierend, in Richtung Eigenheim. Auf den Weg dahin stellten wir uns schon mal alles vor wie es auf der Bühne ablaufen wird. Pünktlich um 23.40Uhr waren wir im Eigenheim, wo unsere Hüte gleich von ehemaligen Kerbborschen stibitzt wurden. Doch zu unserem erstaunen hieß es, dass wir viel zu früh wären und noch warten müssten. Gesagt getan. Wir schossen noch ein paar Bilder und stellten uns in Position und wurden immer nervöser. Da kam der nette Herr Schweitzer und stellte zu seinem erstaunen fest, das keiner von uns mehr seinen Hut besaß. Er überlegte kurz und holte alle Hüte, sodass wir nun doch mit den Hüten einlaufen konnten.
 
Am Kerbdienstag 2005 um 24.00Uhr sollte es soweit sein - die Fahnenübergabe. Wir trafen uns um 20:00 Uhr bei Christopher Kleins Opa und übten noch einmal die ganzen Lieder, die wir vorher unzählige Stunden gelernt hatten und tranken dabei noch etwas und stärkten uns mit ein paar Leberwurstschnitten. Vielen dank noch mal für diese leckeren Schnitten. Bevor wir ins Eigenheim gingen, sahen wir uns natürlich noch die Kerbbob Verbrennung an. Danach ging es noch einmal zu Kleins Opa, bei dem wir uns umzogen. Die Aufregung war so groß das manch einer seine Flip Flops nicht fand, doch nach gründlicher suche hatte wir das Problem gelöst und es ging in Badehose und Flip Flops, leicht frierend, in Richtung Eigenheim. Auf den Weg dahin stellten wir uns schon mal alles vor wie es auf der Bühne ablaufen wird. Pünktlich um 23.40Uhr waren wir im Eigenheim, wo unsere Hüte gleich von ehemaligen Kerbborschen stibitzt wurden. Doch zu unserem erstaunen hieß es, dass wir viel zu früh wären und noch warten müssten. Gesagt getan. Wir schossen noch ein paar Bilder und stellten uns in Position und wurden immer nervöser. Da kam der nette Herr Schweitzer und stellte zu seinem erstaunen fest, das keiner von uns mehr seinen Hut besaß. Er überlegte kurz und holte alle Hüte, sodass wir nun doch mit den Hüten einlaufen konnten.
  
Man hörte schon das laute Rufen des Publikums :"Wir wolln die Kerbborsch sehn!" die Anspannung erreichte ihren Höhepunkt und wir marschierten in zweier Reihen und laut singend, wild den Hut schwenkend in den Saal. Das Publikum tobte und unsere Anspannung war wie weggeflogen. Wir standen auf der Bühne voller stolz und sahen vor uns die begeisterte Menge, sofort trällerten wir ein paar Lieder. Dann kam der Höhepunkt wir bekamen die Fahne und an diesem Abend hatte unser Fahnenschwenker Alex Gall viel zu tun, so dass er beim Aufräumen nicht so tatkräftig helfen konnte wie die anderen von uns. Jan Sonntag und Patrick Geister, unsere zwei Vorsitzenden, hielten im Duett eine Rede. Nun war unser eigenes Lied an der Reihe und wir sangen es lautstark, leider konnte das Publikum Aufgrund eines technischen Defekts nicht den Liedtexts sehen. Mit dem Lied „Wenn die Kerbborsch ausmarschieren“ verließen wir die Bühne und gingen ins Foyer. Dort angekommen beglückwünschten uns alle und Stolz liefen wir im Eigenheim rum und sangen noch ein paar Lieder. Der Gang zur Bar war unausweichlich, da wir noch unsere Hüte auslösen mussten. Ein paar Äppler oder Bier später versuchten wir die Leute aus dem Eigenheim herauszubekommen, was keine leichte Aufgabe war, doch auch diese Hürde schafften wir und fingen sofort an das Eigenheim aufzuräumen.
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[[Bild:Fahnenuebergabe8.jpg‎|thumb|Fahnenübergabe an 06]]Man hörte schon das laute Rufen des Publikums :"Wir wolln die Kerbborsch sehn!" die Anspannung erreichte ihren Höhepunkt und wir marschierten in zweier Reihen und laut singend, wild den Hut schwenkend in den Saal. Das Publikum tobte und unsere Anspannung war wie weggeflogen. Wir standen auf der Bühne voller stolz und sahen vor uns die begeisterte Menge, sofort trällerten wir ein paar Lieder. Dann kam der Höhepunkt wir bekamen die Fahne und an diesem Abend hatte unser Fahnenschwenker Alex Gall viel zu tun, so dass er beim Aufräumen nicht so tatkräftig helfen konnte wie die anderen von uns. Jan Sonntag und Patrick Geister, unsere zwei Vorsitzenden, hielten im Duett eine Rede. Nun war unser eigenes Lied an der Reihe und wir sangen es lautstark, leider konnte das Publikum Aufgrund eines technischen Defekts nicht den Liedtexts sehen. Mit dem Lied „Wenn die Kerbborsch ausmarschieren“ verließen wir die Bühne und gingen ins Foyer. Dort angekommen beglückwünschten uns alle und Stolz liefen wir im Eigenheim rum und sangen noch ein paar Lieder. Der Gang zur Bar war unausweichlich, da wir noch unsere Hüte auslösen mussten. Ein paar Äppler oder Bier später versuchten wir die Leute aus dem Eigenheim herauszubekommen, was keine leichte Aufgabe war, doch auch diese Hürde schafften wir und fingen sofort an das Eigenheim aufzuräumen.
  
 
Glücklich und erschöpft ging es um ca. 5.00Uhr nach Hause, aber lange konnten wir nicht schlafen, denn um 10.00Uhr mussten wir ja schon die Bäume einsammeln. Fix und Fertig kamen wir am Treffpunkt zum Bäumeinsammeln an und sangen prompt noch ein paar Lieder. Frohen Mutes begannen wir mit der Arbeit. Dank unserem schnellen Fahrer, Klaus Sonntag, waren wir um 19.00Uhr fertig mit der Arbeit und wollten nur noch ins Bett. Es war zwar ein anstrengender, jedoch für alle ein schöner und denkwürdiger Tag.
 
Glücklich und erschöpft ging es um ca. 5.00Uhr nach Hause, aber lange konnten wir nicht schlafen, denn um 10.00Uhr mussten wir ja schon die Bäume einsammeln. Fix und Fertig kamen wir am Treffpunkt zum Bäumeinsammeln an und sangen prompt noch ein paar Lieder. Frohen Mutes begannen wir mit der Arbeit. Dank unserem schnellen Fahrer, Klaus Sonntag, waren wir um 19.00Uhr fertig mit der Arbeit und wollten nur noch ins Bett. Es war zwar ein anstrengender, jedoch für alle ein schöner und denkwürdiger Tag.
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Wie jedes Jahr trafen sich alle vor dem Turnier beim Frühschobbe an der Trinkhalle „Redling“, danach ging es in die Dr. Horst Schmidt-Halle. Alle waren fit und motiviert; Unser Ziel: getreu unserem Jahrgang den 06 Platz zu belegen. Es wurden genauso viele Spiele verloren wie gewonnen. Am Ende hatten wir unser Ziel erreicht, dank unserem Torschützenkönig mit 10 Toren Max Sowade und den anderen 06ern die uns lautstark unterstützt haben und uns in schwierigen Spielphasen lautstarke Anweisungen gegeben haben, die fast immer zum Sieg geführt haben.
 
Wie jedes Jahr trafen sich alle vor dem Turnier beim Frühschobbe an der Trinkhalle „Redling“, danach ging es in die Dr. Horst Schmidt-Halle. Alle waren fit und motiviert; Unser Ziel: getreu unserem Jahrgang den 06 Platz zu belegen. Es wurden genauso viele Spiele verloren wie gewonnen. Am Ende hatten wir unser Ziel erreicht, dank unserem Torschützenkönig mit 10 Toren Max Sowade und den anderen 06ern die uns lautstark unterstützt haben und uns in schwierigen Spielphasen lautstarke Anweisungen gegeben haben, die fast immer zum Sieg geführt haben.
 
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== Liedtexte ==
 
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Version vom 30. August 2008, 09:07 Uhr

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